Die Citerne ist der unvollendete Westturm der Sankt-Walburgakirche. Das Gebäude bekam 1720 eine neue Funktion: Zisterne. Die Zisterne wurde mit Regenwasser gespeist, das von den enormen Dächern der Sankt-Walburgakirche durch zwei Abflussrohre geleitet wurde.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Zisterne noch als Versteck genutzt, in dem Veurner und andere Landsleute vier Tage und Nächte verblieben.
Standort: Sankt-Walburgapark